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Saisonstart mit einer Tour in den Süden

Samstag, den 18. März
Die erste Nacht im Mobi schliefen wir herrlich. Abends hatte leichter Regen eingesetzt, der die ganze Nacht anhielt.

Am nächsten Morgen nahmen wir im Mobi zuerst unser obligates „Apfelfrühstück“, bevor Dagmar uns zu ihrem „Frühlings-Frühstücks-Tisch“ zu einem 2. Frühstück hereinholte.
So starteten wir erst verspätet in Richtung Frankreich.

Es regnete und die Sicht war schlecht. Trotzdem genossen wir die Fahrt: zur Abwechslung fuhren wir am südlichen Ufer des Genfersees entlang Richtung Annecy (zwischen Lausanne und Genf waren Verkehrsbehinderungen durch Unfälle gemeldet worden).
Inzwischen regnete es nicht nur, es goss in Strömen und es stürmte.
Man kann auf der Strecke über St. Gingolph und Evian sowieso nicht schnell fahren. Überall grünte und blühte es. Hier ist wirklich schon „Frühling“!!!
Den Standplatz am Ende des Lac d’Annecy, den wir für die Nacht angepeilt hatten, gab es nicht mehr. Andere Campingplätze waren noch geschlossen.

So übernachteten wir vor einem Campingplatz am Strassenrand.
Unsere Heizung funktioniert super. Draussen sind nachts 8 Grad, hier im Mobi 20 Grad. Zum Schlafen drosseln wir allerdings auf 15 Grad. Strom haben wir selber!! Was wollen wir mehr?!!!

Gefahren: 210 km