Die zweite Tour führte ins Elsass – mobiblog.ch

Die zweite Tour führte ins Elsass

Vom 13. bis 19. Juli 2015

Über Basel – Neuenburg/Deutschland fuhren wir nach Guebwiler.

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Der Standplatz in Guebwiler liegt wunderbar unter Platanen, ist aber leider  durch den Verkehr sehr laut.

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In Murbach fanden wir einen schönen ruhigen Standplatz, nahe dem Kloster Murbach, einer ehemals berühmten Benediktinerabtei. Die schöne Umgebung konnten wir bei unserem Abendspaziergang bewundern. Sehenswert ist auch der alte Kräutergarten. 

Über den Col d’Hahnenbrunnen, einer Höhenstrasse mit sagenhafter Weitsicht fuhren wir nach Münster.

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Nach einem kurzen Rundgang durch den Ort Münster . . .

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. . . fuhren wir weiter nach Colmar.

Hier ist jeder Winkel ein Foto wert.


Rundgang in Riquewihr
Rundgang in Riquewihr

Riquewihr ist ein kleiner Winzerort mit ca 1200 Einwohnern und ein mehrfaches an Touristen.

Sehr schön und wohl deshalb sehr überlaufen.


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In Mittelbergheim fanden wir einen ruhigen Standplatz mit einer schönen Aussicht auf das Dorf und die Rebberge.

P1080214Ein weiterer sehenwerter Ort ist D’Obernai

Der Neckname für die Einwohner lautet Zanefbieche, auf deutsch „Senfbäuche“


Wir verliessen das Elsass um in Karlsruhe bei der Fa. Crystop ein Update für unsere TV/Internet-Anlage abzuholen. Das war in weniger als einer halben Stunde schon erledigt.

P1080229Abends fanden wir einen Standplatz in Muggensturm, etwa 20 Kilometer südlich von Karlsruhe. Direkt nebenan ist das Schwimmbad mit einem Badesee.

Auf der Rückreise besuchten wir Dieter und Maria in Renchen-Ulm.             Es war alles wieder fein, dazu der süffige badische Wein, bis in den Morgen hinein.

Zusammen unternahmen wir einen Ausflug zum Mummelsee, der an der Schwarzwaldhochtrasse auf über 1000 Meter Höhe liegt.


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Weiter ging es dann über den Hausberg von Freiburg, den Schauinsland, in den Schwarzwald.

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In der Ferne, im Dunst der grossen Hitze, liegt Freiburg im Breisgau.

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Auf einem Skilift-Parkplatz fanden wir einen perfekten Standplatz zum Übernachten.

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Wir genossen die Kühle der Höhe und nach einer leckeren Grillade, Salat und Rotwein schliefen wir hier ganz herrlich.

Am nächsten Tag fuhren wir über Todnau, Säckingen nach Hause. Wir hatten wieder viel Schönes erlebt und jeden Tag genossen, obwohl es oft grenzwertig heiss war.