Morgens hängt noch starker Nebel über uns, der sich aber gegen Mittag auflöst. Nachmittags kommt sogar die Sonne durch.
Blick vom Stellplatz zum Odenwald
Blick zum Spessart
Edeltraud und Peter holen uns in Bürgstadt beim Stellplatz ab. Gemeinsam fahren wir zu Gisela und ihrem Mann Ludwig nach Miltenberg.
Gisela, zweite von links, war eine «Vorzeige-Klavierschülerin» von Michaels Vater. Wir haben uns etwa 65 Jahre nicht mehr getroffen. Bei Kaffee und Kuchen und dem einen und anderen Gläschen und auch Glas werden viele alte Erinnerungen ausgegraben. – Die am Rand des Bildes sitzenden Personen mögen die unvorteilhafte Optik des Weitwinkels entschuldigen. Ihr seid wirklich nicht so korpulent, wie das hier scheint.
Notalgie nach Noten!
Es tauchen Fotos aus alten Zeiten auf. Michaels Vater als Dirigent.
(1) Gisela als Pianistin, (2) Michael als «Notenblätterer» .
Eine der vielen Aufführungen mit Vater’s Kinderchor. Gisela und Michael waren auch dabei.
Später dürfen wir noch den, auch mit Peters Hilfe, neu restaurierten Gewölbekeller besichtigen.
Hier wurde früher der Apfelwein der Kelterei von Giselas Eltern in Fässern gelagert. Heute dient er als Partyraum der Familie.
Gisela und Renate haben den gleichen guten Jahrgang.
Zum Abendessen gehen wir beide wieder ins Restaurant Centgraf. Mit Regina und Albrecht, den Senior-Wirtsleuten, verbindet uns eine alte Freundschaft. Und gegessen haben wir auch wieder vorzüglich. Allerdings: noch so ein paar Tage der Völlerei und Michael braucht grössere Hemden.
Als wir das Lokal verlassen, setzt schon wieder Regen ein.
Gefahren: 0 km