8. Tag: von der Enz an den Neckar – mobiblog.ch

8. Tag: von der Enz an den Neckar

Morgens regnet es leicht. Michael muss noch einige Dinge via Internet erledigen. Renate geht in dieser Zeit auf einen Entdeckungsspaziergang in die Altstadt von Bietigheim. Am Nachmittag ist es umgekehrt. Während Renate das Mittagessen kocht, geht Michael in die Stadt. Auch er nahm vorsorglich den Schirm mit.

Die Besichtigung dieser Stadt lohnt sich wirklich, die Bilder sprechen für sich. Mit Sonnenlicht wären diese noch eindrücklicher.

Zwischen dem Morgen- und dem Nachmittagsspaziergang waren wir kurz in Ludwigsburg zu einem Besuch bei Helga und Sigi. Renate kennt die beiden seit 1960 aus ihrer Zeit bei Thomae in Biberach. Natürlich gab es viel aus den vergangenen Jahren zu erzählen.

Auch sie waren früher Camper und interessieren sich für unser Gefährt.

Danach fuhren wir wieder zurück auf den Stellplatz Bietigheim-Bissingen, einerseits für unsere Mittagspause, andererseits, damit Michael auch noch einen Blick in die schöne Stadt werfen konnte. Der Stellplatz liegt wohl ideal für eine Stadtbesichtigung, aber für eine weitere Nacht ist er uns (Michael) zu laut. 

Nicht weit von hier verspricht ein Stellplatz in Lauffen am Neckar mehr Ruhe. Nach nur 16 Kilometern durch Weinland sind wir am Ziel. 

Der aufgestaute Neckar wirkt hier enorm breit. Auf der anderen Seite des Neckars liegt die historische Altstadt von Lauffen.

Hunderte Freizeitboote haben hier einen Liegeplatz. Viele Boote wurden offenbar schon lange nicht mehr bewegt und gammeln nur vor sich hin. 

Wir haben wieder nette Nachbarn mit denen wir uns austauschen. Sie kommen aus den Niederlanden und umso mehr gibt es zu reden. 

Gefahren: 40 km 

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