8. Tag: reihenweise Palmen – mobiblog.ch

8. Tag: reihenweise Palmen

Heute Morgen schauen wir uns noch die Altstadt von San Vicente de la Barquera an.

Von unserem Übernachtungsplatz aus liegt der Ort auf der anderen Seite des Rio de San Vicente. Im Vordergrund der Fluss bei Ebbe. Im Hintergrund sind die schneebedeckten Berge de Picos de Europa zu erkennen. 

Zuerst besuchen wir die äusserste Landspitze und geniessen dort die Aussicht auf’s Meer und den Ort „von hinten“.

Mit viel Glück erwischen wir später einen Parkplatz ganz im Zentrum. Parkplätze sind hier rar, besonders die etwas längeren.

Obwohl sich hier wenig verändert hat, finden wir diese malerische Ecke nicht, an dem Oom Jan damals ein Aquarell gemalt hat. Arkaden gibt es hier, fast wie die „Lauben“ in Bern.

Auch an die Promenade mit reichlich Palmen, können wir uns nicht mehr erinnern. Sogar die Hotels hängen ihre Bettwäsche zum Trocknen aus dem Fenster.

Wir fahren auf der E70 westwärts weiter durch die grüne Landschaft Asturiens nach Gijón. Dort ergänzen wir wieder einmal Essensvorräte und füllen unseren Dieseltank auf. Die Sonne verschwindet immer mal wieder hinter Wolken. Eine Weile regnet es auch ganz leicht. 

In Gijón finden wir auch einen sehr schön gelegenen Stellplatz zum Übernachten. Richtung Meer schaut man auf eine riesige Parkanlage mit unzähligen Palmen. 

Wir unternehmen einen ausgedehnten Spaziergang durch die Anlage . . .

. . . und auf der Promenade am Meer entlang.

Auf dem Wasser flitzt ein Surfer mit Elektroantrieb herum. Was es doch alles gibt !

Letztlich sorgt noch ein Abendrot für die passende Hintergrundbeleuchtung der Palmen. 

Gefahren: 130 km

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