68. Tag: Smögen und Hunnebostrand – mobiblog.ch

68. Tag: Smögen und Hunnebostrand

Heute fahren Margit und Bo mit uns zuerst nach Smögen. Wichtige Einnahmequellen sind hier die Fischindustrie und der Tourismus.

Die «Smögenbryggan» schlängelt sich über einen Kilometer entlang der Granitfelsen dem Hafen entlang.

Die auf Stelzen stehenden Fischer- und Speicherhäuser haben bisher den touristischen Boutiquen und Restaurants standhalten können. Von Juni bis ende August ist hier sehr viel Betrieb. Jetzt ist es ruhig und die meisten Läden haben schon geschlossen.

Wir essen hier natürlich Garnelen und Lachsgerichte, was auch sehr fein war. Allerdings darf man nicht auf den Preis schauen.

Dann unternehmen wir einen ausgedehnten Spaziergang über die Felsen vor Smögen. 

Zum Teil ist es eine anspruchsvolle Hochgebirgs-Kraxelei auf Meereshöhe. 

Von der Wanderung zurück wollen wir noch nach Hunnebostrand fahren

Von der Smögenbrücke sehen wir auf den Hasselösund. Durch diesen natürlichen Kanal sind wir früher schon mit dem Segelboot unter Motor gefahren (Pfeil).

In Hunnebostrand: Hier hatten unsere Freunde lange einen Liegeplatz für ihr Segelboot. Oft waren wir mit ihnen zusammen an der Westküste auf Törns. 

Zurück in Munkedal werden wir wieder mit einem leckeren Abendessen verwöhnt. Vielen Dank Margit!

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