6. Tag: Auf alten Spuren in Tübingen – mobiblog.ch

6. Tag: Auf alten Spuren in Tübingen

Bevor wir Tuttlingen verlassen, müssen wir wieder einmal entsorgen und den Frischwassertank nachfüllen. 

Dann fahren wir die Schwäbische Albstrasse und durch das Bärental über die Dörfer: Weilheim, Rietheim, Dürbheim, Böttingen, Bubsheim, Nusplingen, Unterdigisheim, Oberdigisheim, Tieringen, Weilstetten bis Balingen. 

Wir staunen über die wunderschöne Landschaft und die sauberen Dörfer. Viele Betriebe der Feinmechanik und der Herstellung von Präzisionswerkzeugen sind in dieser Gegend angesiedelt. 

Wir staunen auch über die perfekten Strassen. 

Ab Balingen folgen wir dann der B27 bis Tübingen. Der Campingplatz liegt uns zu weit von der Altstadt entfernt. Wir finden aber einen idealen Parkplatz beim Bahnhof.

Von dort sind wir sehr schnell im Ort. Es ist angenehm warm, sieht aber nach Regen aus. Vorsorglich nehmen wir die Schirme mit. 

Tübingen ist eine wunderschöne Stadt. Seit 1963/64, als Renate hier arbeitete, waren wir nicht mehr in der Stadt. Also suchen wir nach alten Spuren.

Das Rathaus und viele weitere schöne alte Gebäude

Die Stiftskirche St. Georg

Der einsetzende Regen macht unserem Rundgang ein vorzeitiges Ende. 

Unser Stellplatzführer zeigt uns in Dettenhausen bei einem Wanderparkplatz eine ruhige Übernachtungsmöglichkeit an. 

Allzubreit ist die Zufahrt nicht. Nach etwas Rangieren bekommen wir sogar Satellitenempfang für unser WLAN. Michael will/muss sein Datenguthaben via Mobiltelefon schonen. 

Gefahren: 120 km 

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert