18. Tag: Viel, viel, viel – mobiblog.ch

18. Tag: Viel, viel, viel

Viele Seen, viele Tunnel, viele Kilometer, jedenfalls im Verhältnis zu bisher. 

Heute verlassen wir den Stellplatz in Gurtnellen. 

Zuvor benützen wir noch die Entsorgungsstation.

Die Hat Ruedi mit einfachen Mitteln perfekt angelegt. Die Frischwasserversorgung ist aus hygienischen Gründen weiter entfernt. Einfach super!

Zuerst fahren wir das Reusstal bis Altdorf auf der Landstrasse hinunter.

Dann geht es auf der Autobahn am Urnersee vorbei, durch den 9.3 Kilometer langen Seelisbergtunnel.

Dann am Vierwaldstättersee vorbei, dann am Alpnachersee, am Sarnersee und am Lungerersee. Wir durchfahren den Sachselntunnel mit 5,2 km und jede Menge kleinere. 

Nach dem Brünigpass kommen wir am Brienzersee vorbei.

Wir durchfahren den 3,3 km langen Giessbachtunnel und mehre kürzere.

Von Interlaken ist in der Ferne das Jungfraumassiv zu sehen.

Wir steuern hier einen Stellplatz in Wilderswil an. Der bekommt aber heute einen neuen Belag und dient uns deshalb nur für eine Mittagspause. Wir ziehen also den für morgen geplanten Besuch bei Lislott im Altersheim in Interlaken auf heute vor, damit wir hier nicht überNacht bleiben müssen.

In Wilderswil stehen diese schönen Häuser.

Der Thunersee ist nun der sechste See, den wir passieren. Der längste Tunnel ist hier der Leissigentunnel mit einer Länge von 2.1 Kilometern.  

In Spiez zweigen wir ab ins Simmental.

Da kommen wir dann an einigen Holzbrücken vorbei. 

In Reidenbach fahren wir den Jaunpass hinauf. Da uns der Campingplatz auf dem Jaun aber nicht zusagt, fahren wir weiter bis Charmey.

Unterwegs bei „Im Fang“ entdecken wir einen mächtigen Wasserfall

In Charmey stehen wir prima auf einem Stellplatz bei der Seilbahn. Anstatt tosendem Reusswasser hören wir hier nun einige Kuhglocken in der Ferne.

Am letzten Abend kommt noch einmal ein feines Stück Fleisch auf den Grill. Morgen stehen auf dem Weg nach Hause nur noch Verwandtenbesuche auf dem Plan, deshalb ist dies der letzte Bericht dieser Tour durch die Schweiz.

Gefahren: 200 km

6 Kommentare zu „18. Tag: Viel, viel, viel“

    1. Liebe Vreni, lieber Jögge
      Euch sehe ich via Marine Traffic von Stavoren kommend heute in Woudsend.
      Auch das weckt schöne Erinnerungen bei uns.
      Viel Spass weiterhin in Friesland oder wo immer es euch noch hintreibt.
      Liebe Grüsse, Renate und Michael

  1. Hallo zusammen, da habt ihr ja eine richtige Tour de Suisse gemacht! Super Berichte und Infos zu den Plätzen. Fahrt ihr nochmals weg (ins Ausland)? Wir werden nächste Woche Korsika ansteuern. Liebe Grüsse von SiPionTour

    1. Hoi zäme
      Auch wir wollen bald wieder lostouren, diesmal nördlich.
      Euch wünschen wir eine guten Tour nach und in Korsika.
      Wir werden euch auf SiPionTour.ch verfolgen (wenn immer wir genug mobile Daten haben).
      Liebe Grüsse, Renate und Michael

  2. Super schön geschrieben deine Tagesberichte. Ein paar Tipps haben wir schon notiert. Auch wir sind morgen wieder auf dem Heimweg.
    Im Moment sind wir in Lauterbrunnen auf dem kleinen privaten geführten Camping Breithorn…..sehr sehr nett, umgeben von hohen Bergen und Wasserfällen. Haben schöne Wanderungen im Grindelwald unternommen….eins steht fest….hier kommen wir wieder her. Alles Gute für Euch und kommt gut nach Hause.

    1. Liebe Sabine, lieber Ralf
      Danke für die „Blumen“.
      Wir waren gestern kurz in Wilderswil, also in der Nähe von Lauterbrunnen.
      Wöre ja witzig gewesen, wenn wir uns nochmals getroffen hätten.
      Wer weiss, vielleicht ein ander Mal.
      Wir sond inzwischen gut zuhause angekommen. Die ersten Waschmaschinen hat Renate auch schon gefüllt.
      Aauch euch eine gute Heimkehr.
      Herzliche Grüsse, auch von Renate
      Michael

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