Im Internet (und im Blog von Freund Rolf) haben wir noch einen weiteren, sehr eindrücklichen Teil von Las Catedrales gesehen. Den würden wir gerne auch noch erleben.
Langeweile kommt allerdings nicht auf. Neben uns stehen zwei Camper-Paare aus den Niederlanden. Als sich herausstellt, dass sie aus Middelburg/Zeeland kommen, gibt es viel zu erzählen. Dort war Michaels erste Heimat. Später treffen wir auch noch Monika und Jörg aus dem Toggenburg in der Schweiz.
Wir haben auch Zeit die Vogelwelt zu beobachten.
Bei Ebbe ging es dann wieder auf den Strand. Es ist sehr eindrücklich auf dem Meeresboden zu laufen.
Vor dem letzten Felsenhindernis steht das Wasser einfach zu hoch. Der starke Wind drückt heute wohl mehr Wasser in die Bucht. So will Michael das Risiko nass zu werden oder sich zu verletzten nicht eingehen.
Wir müssen uns weitere Bilder dieser grossen Kathedralen eben im Internet anschauen.
Auf dem Heimweg begleitet uns Dudelsackmusik eines Strandmusikanten. Das Meeres-Ungeheuer sagt uns, dass sich die Natur nicht bezwingen lässt.
Im Windschatten können wir heute erstmals auf dieser Reise einige Zeit in der Sonne sitzen.
Gefahren: 0 km