Auf dem Stellplatz in Dax können wir (endlich) unseren Wassertank auffüllen.
Dann fahren wir auf Landstrassen weiter in Richtung Spanien. Unsere Laune ist gut, aber das Wetter ist trüb und die Sicht ist schlecht.
Die Fahrt durch viele kleine Orte ist sehr mühsam. Wir hätten besser die Autobahn gewählt.
Durch Bayonne und Biarritz hindurch zu fahren ist sehr anstrengend und zeitraubend. Nie wieder!
Bei St-Jean-de-Luz sehen wir kurz den Atlantik. Leider gibt es hier keinerlei Möglichkeit mit unserem Vehikel anzuhalten.
Wir sind plötzlich in Spanien, ohne die Grenze realisiert zu haben. Überall wird gebaut. Besonders an den Strassen. Aber das ist auch bitter nötig.
Unser Weg in Richtung Bilbao führt durch die Berge. Wir kommen den Wolken noch näher.
Immer wieder Staus und Baustellen machen uns müde.
So steuern wir den erst besten Stellplatz in Zamudio vor Bilbao an, um hier zu übernachten.
Renate zaubert wieder ein leckeres Essen aus dem Tiefkühlfach und ein gemütlicher Abend steht bevor (Sobald Michael den Blog geschrieben hat).
Gefahren: 220 km