13. Tag: Stellplatz „Golf de Ploemeur-Ocean“ – Concarneau – Sable Blancs in Loctudy – mobiblog.ch

13. Tag: Stellplatz „Golf de Ploemeur-Ocean“ – Concarneau – Sable Blancs in Loctudy

13. Tag, Donnerstag, 7. Juni 2018 

 

Als wir unsere Rollos öffneten, waren die „Golfdamen“ schon mitten im Spiel. 

 

Wir fahren der Küstenstrasse entlang und sehen das Fort Bloque in Keragan. Bei Flut ist es nicht zugänglich. 

 

Ein Fischer muss wohl von seinem Fang erzählen.

 

Bei Ebbe liegen die Fischerboote trocken und die Strandsegler können sich, bei genug Wind, austoben. 

 

Der Wellenreiter-Nachwuchs übt die ersten Ritte. 

 

Bei einem Kreisverkehr wird auch dafür geworben.

 

Malerische Buchten, einige mit Sandstrand wie hier der „Plage du Bas-Pouldu“. 

 

Dann kommen wir nach Concarneau. Aus einem ehemaligen Kloster entwickelte sich eine grosse bretonische Festung.

 

 

Blick aus der Vogelperspektive

 

Ein einziger schmaler Zugang führt hinein

 

 

Im Inneren ein kleines Städtchen, heute zwar recht touristisch genutzt, aber mit viel Charme. 

 

Wir waren müde vom vielen Laufen, wollten aber die letzten 55 km bis zu einem speziellen Standplatz schaffen. 

 

 

Noch einmal geht es eine Weile an der Küste entlang. 

 

Der Standplatz Sable Blancs in Loctudy liegt direkt hinter den Dünen. Nach 50 Metern über einige Stufen ist man am Strand.

 

Heute nur ein kurzer Blick.

 

Morgen wollen wir da ausgedehnt wandern. 

 

Ringsum wimmelt es nur so von Hasen. 

 

Trotzdem gibt es heute Fisch: wir haben unterwegs reichlich Kabeljau-Filet eingekauft (fast 600g). Den bereiten wir erstmals draussen auf unserem Gasgrill in der Pfanne zu. Mit Salzkartoffeln und Rüeblisalat à la Renate sowie mit gekühltem Weisswein ein köstliches Mahl. 

 

Ein Camper-Nachbar führte seine prächtige Katze aus: eine Amerikanische Waldkatze (Maine Coone). Das Tier ist ca. 1m lang und wiegt 8 kg. 

 

Das Wetter war heute trocken, aber sehr wechselhaft. Morgens Dunst, dann bedeckt und vereinzelt sonnig. Dann ist es gleich sehr heiss. Zwischendurch kam ein kühler Wind und es sah nach Regen aus. Am Abend war es dann wieder windstill und die Sonne schien. 

 

Gefahren: 120 km