1. September: Was für ein schöner Standplatz hier am Main. Der Platzwart machte aber auf uns einen sehr autoritären Eindruck.
Früh am Morgen kamen die ersten Frachtschiffe vorbei. Ganz überraschend für uns kamen dann noch zwei hässliche Hotelschiffe (unter Schweizer Flagge) vorbei, die in die Schleuse fuhren. Wir fuhren über Amorbach nach Buchen. Miltenberg, Michaels alte Heimatstadt und die alten Bekannten, liessen wir schweren Herzens links liegen. Es war sogar gerade die Michaelis-Messe.
Dafür besuchten wir wie geplant Margret und ihre 2 jüngsten Kindern an ihrem letzten Tag (die älteste war schon abgereist). In diesem Sanatorium können Mütter mit ihren Kindern jeweils drei Wochen Ferien verbringen.
Am späten Nachmittag fuhren wir dann weiter bis nach Bretten in der Nähe von Karlsruhe. Wir stehen hier schön ruhig, allerdings ohne Satellitenempfang. Also ist wieder einmal Kartenspielen angesagt. Super !
Gefahren: 150 km