25. August: Nachts hatte es wieder geregnet, aber morgens war es trocken.
Peter hatte uns noch einige Tipps von sehenswerten Orten mit auf den Weg gegeben. So besuchten wir zuerst Blokzijl und dann Giethorn. Letzterer Ort ist wirklich eine Reise wert. Der Ort ist durch Torfstecher entstanden, die viele kleine Kanäle für den Transport bauten. Heute ist das alles wohl sehr touristisch, jedoch werden die Kanäle immer noch zum Transport von Gütern gebraucht. Auch wir machten eine Bootstour mit. Man fährt an wunderbaren Häusern, – die meisten stehen auf einer eigenen Insel -, und prächtigen Gärten vorbei. Zu den Häusern kommen die Bewohner nur mit dem Boot oder über eine eigene Brücke, die sie privat bauen. Wir besuchten dann noch Zwartsluis, was, wie schon Blokzijl
nicht so viel hergibt. 
Diese Orte sind heute alle mehr ein Wassersport-Paradies. Vollenhove liessen wir dann aus und suchten uns einen Standplatz in Zwolle. Der liegt auch wieder in einem 
Hafen, 2 km vom Ort entfernt. Einmal mehr standen wir sehr schön.
Abends zog dann noch ein Regenschauer durch, aber wir sassen schön trocken und schauten wieder ringsum auf viele Boote. Gefahren: 85 km
Bootstour durch Giethorn
