Montag, den 8. August
Trotz des leichten Regens wollte Michael vor der Abfahrt noch eine Schale Heidelbeeren pflücken. Die wachsen direkt hinter dem Mobi. Als wir das traumhafte Plätzchen verliessen, regnete es so stark, dass man den See kaum noch sehen konnte. Unterwegs wechselten sich Sonne und Regen in kurzer Abfolge. Unser Ziel war Arvika, wo wir auf der Durchfahrt schöne Anlagen gesehen hatten. Der Ort war aber heute sehr menschenleer, nach dem am Wochenende ein Fest stattgefunden hatte. Auch die Kirche war bereits geschlossen. Auch auf dem riesigen Stellplatz für Reisemobile standen wir lange ganz alleine. Ein heftiger Sturm rüttelte an den Bäumen und am Mobi. Aber wir hatten Satellitenempfang und konnten die letzten Tage im Blog nachtragen und die Mails nachlesen.
Immer wieder fuhren unglaublich lange Güterzüge mit Baumstämmen beladen vorbei.
Gefahren: 35 km