Samstag, den 25. März
Heute Morgen war es trocken und die Hoffnung war gross, dass es so bleibt. Wir verliessen den Standplatz.
Zuerst schauten wir im Dorf, ob die Coiffeuse Zeit hatte, um Renate die Haare zu waschen.
Renate hatte Glück, denn da bei einer Kundin gerade die Färbung wirken musste, konnte sie Renate bedienen.
Schon auf dem Rückweg zum Parkplatz fing der Regen wieder an. Wir fuhren weiter in Richtung Donzère, um dort bei „Super U“ zu tanken. Auch den Ort hätten wir gerne angeschaut, aber dafür regnete es uns zu fest. Vorläufig machte eine Weiterfahrt keinen Sinn, denn man konnte bei diesem Wetter diese schöne Landschaft nicht geniessen. Also schlenderten wir zuerst in aller Ruhe durch den Supermarkt. Es ist immer wieder interessant, was in einem anderen Land so angeboten wird. Als es nach dem Mittagessen immer noch stark regnete, beschlossen wir, auf dem letzten Standplatz beim Weingut auf besseres Wetter zu warten. Kurz vor Dunkelheit wurde es doch noch trocken und wir liefen noch eine Runde durch’s Dorf.
Auch wenn wir hier schon gestern waren, sahen wir wieder neue Fotomotive.
Auf dem Rückweg gab es Lichtblicke am Horizont. Morgen sollte das Wetter wieder besser sein, – hoffentlich!
Gefahren: 16 km