Samstag, den 23. Juli 2016
Gleich morgens informierten wir uns über die Fährverbindungen nach Sandefjord und buchten eine
Passage für 20 Uhr. So hatten wir schön Zeit für Strömstad, für Einkäufe und um unseren Blog nachzuführen. Dazu fanden wir einen geeigneten Parkplatz mit Sicht auf die Fähren.
Danach ergänzten wir unseren Essensvorrat in einem modernen Einkaufszentrum. Hier im Restaurant gab es
ausnahmsweise einmal Pizza, so riesig, aber auch so ausgezeichnet, wie selten zuvor erlebt (of course, Junkfood). Anschliessend fanden wir im Zentrum einen
Parkplatz direkt neben der Kirche. Bis 15 Uhr mussten wir zahlen, danach war am Samstag gratis. Bis wir zur Fähre mussten, schlenderten wir
durch den Ort und am Hafen entlang, wo zu Wasser und zu Lande ein ziemliches Gedränge herrschte. Strömstad ist gut besucht, besonders von Norwegern, die hier gross einkaufen.
Rechtzeitig begaben wir uns zur Fähre. Das Beladen ist gut organisiert. Die Gasflaschen wurden geschlossen und
versiegelt. Es ist immer wieder erstaunlich, wieviel in so einer Fähre Platz hat. Pünktlich ging es los. Das Fahrwasser ist recht eng zwischen den
vorgelagerten Inseln. Wir fuhren in die untergehende Sonne. Von einer netten Dame, ehemals aus Berlin, und seit 30 Jahren in Dänemark verheiratet, bekamen wir im
Restaurant gute Tipps für unsere Rundreise. Die Überfahrt war ruhig und nach 2.5 Stunden kamen wir in Sandefjord an. Unser Navi brachte
uns zum nächsten Bancomat, damit wir etwas Cash beziehen konnten. Gleich um die Ecke war auch ein schöner Standplatz, wieder mit Sicht auf die Fähren.
Gefahren: 20 km (plus 60 km mit der Fähre)
Strömstad
Fähre nach Norwegen
Fortsetzung im Beitrag: Abstecher nach Norwegen