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Dänemark, wir kommen!

 

Sonntag, den 3. Juli

P1130084Heute besuchten wir Tønder, eine kleine Stadt in der Nähe, die erst seit 1920, nach einer Volksabstimmung, von Deutschland zu P1130085Dänemark wechselte. Bis zur Errichtung der Nordseedeiche im 16. Jahrhundert war Tønder noch ein bedeutender Nordseehafen. Kaum P1130089zu glauben, denn heute liegt der Ort 15 Kilometer von der See entfernt inmitten des Marschlandes. Reich wurde die Stadt im 17. Jahrhundert durch den Handel mit P1130106Spitzen-klöppelei. Nur noch wenigen Häusern sieht man dies an. Die „Kristkirke“ aus dem 16. Jahrhundert ist sehr üppig ausgestattet.

 

 

P1130112Wir zogen uns wieder auf unseren schönen Standplatz in Møgeltønder zurück und genossen den schönen Tag. Es war richtig heiss in der Sonne.

P1130117Der immer noch sehr starke Wind wehte aber immer wieder Wolken vor die Sonne.

 

 

P1130116Heute stehen noch einige andere Camper hier, ohne dass es jedoch eng wird.

 

 

P1130126Unser Abendspaziergang führte uns noch einmal durch den Ort. Die Kirche ist wegen Renovation geschlossen. Der P1130133Friedhof ist aussergewöhnlich gut gepflegt. Bei einem Rundgang durch den Schlosspark entdeckten wir einen Gedenkstein an Hans P1130134Schack (1609-1676), der sich im Dänisch-Schwedischen Krieg (1657-1659), verdient gemacht hatte, worauf ihm das „Møgeltønderhus (Schackenburg) lebenslang zugestanden wurde.

 

P1130118Der Strassenbelag besteht im ganzen Ort aus solchen Steinen, was jedes Fahrzeug dazu zwingt im Schritttempo zu fahren.

Gefahren: 10 km

 

 

Rundgang durch Tønder

 

In Møgeltønder: Standplatz und Abendspaziergang

 

 

Ein wehrhafter Dänischer Autofahrer