Wir hatten morgens noch mit den Nachwehen des gestrigen (wirklich sehr schönen) Abends zu kämpfen. Man ist eben nicht mehr Fünfzig.
Michael schreibt noch etwas zum gestrigen Tag im Blog.
Dann gehen wir auf einen weiteren Rundgang in Lübeck. Obwohl wir ja schon oft hier waren, sind wir immer wieder von dieser Stadt begeistert.
Beim Heiliggeist-Hospital fangen wir an und beim Dom hören wir auf.
Dazwischen sehen wir viele schöne Gebäude.
Immer wieder kommen kleine Gänge, die zu hübschen Häusern führen,
so wie hier im Rosengang
oder der Bächergang
Die alten Kaufleute und Patrizier haben viel für die Alten, Armen und Kranken getan.
Wir kommen zum Dom, müssen aber vorher durch’s Fegefeuer (so heisst die Strasse).
Schon lange stehen die Zeichen auf Gewitter, deshalb beeilen wir uns zurück zum Mobi zu kommen. Ausserdem werden wir langsam müde.
Es gibt nur ein leichtes Mittagessen und einen kurzen Mittagsschlaf.
Dann gehen wir zu Vreni und Jögge auf’s Schiff. Wir spielen den ganzen Nachmittag Karten.
Das schon lange erwartete Gewitter zieht durch. Danach ist eine Weile blauer Himmel und wenig später ist es wieder regnerisch bedeckt.
Auch nach dem gemeinsamen Abendessen spielen wir noch eine Runde. Nach einem durchaus massvollen Genuss von Rotwein, Kaffee und Grappa verabschieden wir uns rechtzeitig von unseren Freunden, damit der Blogbeitrag noch heute entstehen kann.
Gefahren: 0 km