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Start mit Anfangsschwierigkeiten

 

Dienstag, 31. Mai

Nach der Übernachtung direkt vor der LMC-Vertretung warteten wir bis die jährlich vorgeschriebene Dichtheitsprüfung durchgeführt wurde. Die Feuchtemessungen zeigten: Es ist alles in Ordnung.

Dann sollte man dort die Tankanzeige für das Frisch- und Grauwasser überprüfen, denn die funktionierte nicht.

Da unsere Heizung morgens nicht ansprang, hat sich der Techniker zuerst darum gekümmert. Das Ganze war ihm unerklärlich. Aber als er eigentlich schon aufgegeben hatte, funktionierte die Heizung auf einmal wieder.

Allerdings zeigte die Zentraleinheit nun diverse Fehlermeldungen im BUS-System. Es fehlte der Strom für alle Lampen, die Piezzo-Zündung des Kochfeldes, des Motors für das hintere Hubbett und vieles mehr.

Der Techniker musste zugeben, dass er hier nicht mehr weiter weiss und empfahl uns, zu unserem Vertragshändler nach Limburg zu fahren. Der verkauft offenbar viel mehr LMC-Fahrzeuge und hat dadurch mehr Erfahrung. Eigentlich lag das nicht auf unserer geplanten Route. Gerne wären wir über Miltenberg in den Norden gefahren.

Jetzt fuhren wir aber erst einmal weiter zu Maria und Dieter in Renchen-Ulm. Die Beiden haben inzwischen auch ein Wohnmobil und es gab viel zu erzählen. Nach feinem Spargel-Essen und jeder Menge „Zechwein“ kamen wir erst um 02:30 ins Bett.

Gefahren: 100 km