Auch heute entwickelt sich nochmals ein sonniger Tag. Den wollen wir gerne hier verbringen.
Auf einem Rundgang entdecken wir «alte Bekannte wie das Motorrad, sowie die Traktorensammlung, die sich die Natur immer mehr vereinnahmt.



Aber auch neue «Schätzchen», wie der alte schwarze Opel und den türkisfarbenen Chenard Walker (war zwischen 1900 und 1946 ein französischer Automobilhersteller).
Die Insekten interessiert viel mehr die letzte Nahrung im Herbst, bevor die meisten sich in ein Winter-Ruhestadium begeben.
Heute spazieren wir auch wieder einmal den Weg oberhalb des Kreiterhofs mit Blick zum Schwarzwald.
Es gibt noch Brombeeren, sogar noch in Blüte.
Was ist der Herbst doch für eine schöne Jahreszeit!
Manchmal ziehen Wolken vor die Sonne. So ist es nicht mehr so warm wie gestern. Zum Laufen ist dies aber perfekt.
Im Kreiterhof ist heute Grossandrang.
Die Gäste kommen in Scharen als Wanderer sowie motorisiert und sogar hoch zu Ross. Der Vespa-Club Basel ist mit etwa 30 Rollern auch hier. Ringsum sind alle Strassen zugeparkt. Auch der Reisemobil-Stellplatz ist voller Personenwagen. Für uns kein Problem, solange wir nicht wegfahren müssen.
Wir gehen erst abends zum Essen als der grösste Trubel vorbei ist. Beim Eingang werden schon Winterartikel feilgeboten.
In der Gaststube ist noch viel los und für unseren Geschmack auch zu schlechte Luft.
Aber im musealen Säle sitzen wir mit einem anderen Paar fast alleine.
Wo man auch hinschaut, alles Kuriositäten und Raritäten, natürlich inklusive uns. Wir verspeisen in Etappen zwei Zibelewaien, dazu einen Weisswein für Renate und Roten (doppelt) für Michael. Abschliessend brauchen wir einen Williams Hausbrand.
Gut genährt und zufrieden kehren wir zum Mobi zurück.
Blöd nur, dass nun noch der heutige Blogbeitrag sein muss!
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Gefahren: 0 km