Wir haben herrlich geschlafen. Morgens scheint (noch) die Sonne. Der Stellplatz liegt idyllisch und ruhig am Dorfrand. Beim Frühstück spazieren die Kamele und Alpakas hinter uns vorbei.
Wir bezahlen erst einmal die Stellplatzgebühr im Hofladen. Den schauen wir uns danach sehr ausgiebig an.
Wir staunen über diese riesige Auswahl. Es gibt Woll- und Pelzartikeln, Filzpantoffeln in allen Farben und auch Kleider. Offenbar kommen Kunden aus der ganzen Schweiz hierher.
Als wir endlich weiterfahren, sieht es schon sehr nach Regen aus. Die Fotos sind entsprechend farblos.
Vor der Grenze zu Deutschland erleben wir den ersten Stau. Viel schlimmer ist aber der LKW-Stau in Richtung Schweiz. Die armen Lastwagenfahrer warten alle auf die Zollabfertigung.
Unser Navi-Karten-Update in Rheinfelden ist schnell erledigt. Die Firma Singer bedient uns immer sehr prompt und freundlich.
Es regnet inzwischen. Wir fahren für den Rest des Tages und zum Übernachten auf den Stellplatz in Weil am Rhein.
Wir sitzen schön trocken, ganz im Gegensatz zu den armen Velofahrern.
Leider ist das Telefonnetz hier heute besonders schwach und für eine Internetverbindung total unbrauchbar. Damit wir den heutigen Blogbeitrag trotzdem erstellen können, fahren wir dafür vorübergehend etwas näher in den Ort. Hier klappt das mit der Verbindung super.
Gefahren: 100 km