Die erste Nacht auf dieser Tour haben wir auf dem hochgelegenen Parkplatz bestens geschlafen. Etwa 10 weitere Camper standen auch hier.
Es ist zuerst ein sonniger Tag. Morgens ist die Luft mit 11° recht frisch.
Wir starten zu unserem Sturm auf den Gipfel 🤣
Es sind zwar nur knapp 100 Höhenmeter, aber der Weg ist steinig und steil. Doch die zwei Alten schaffen das.
Nebenbei haben wir sogar noch Augen für die schöne Landschaft, sowie die Blumen und Viecher.
Auf dem Gipfel steht das Monument «AUX DIABLES BLEUS», eine Arbeit der Pariser Bildhauer Vermare und Moreau-Vauthier zur Erinnerung an französische Gebirgsjäger im 1. Weltkrieg von 1914-1918.
Von hier oben auf 1424 müM. geniessen wir eine tolle Rundsicht. Es ist der höchste Punkt der Vogesen.
Hier steht auch eine Radarstation der Flugsicherung.
Von einer anderen Stelle sehen wir hinunter auf den Parkplatz, auf dem weit unten unser Mobi steht.
Dann spazieren wir auf dem Rundweg langsam wieder talwärts. Da sind wir über die Spazierstöcke froh.
Im Tal ein kleiner Stausee, der auch Wasser gebrauchen könnte!
Überall stehen Gedenksteine an den Weltkrieg von 14/18.
Bald sind wir wieder unten beim Parkplatz auf der Passhöhe. Der Platz hat sich inzwischen gefüllt. Tagsüber ist hier viel los. Besonders anziehend scheint dieser Ort für Motorradfahrer zu sein. Aber nachts ist es wieder schön ruhig.
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Ein Hotel und zwei Restaurants gibt es auch. Ein Laden bietet allerlei Produkte aus der Region an. Wir lassen uns für den Nachmittagskaffee zu je einem Stück leckeren Heidelbeer- und Apfelkuchen verführen.
Wir beschliessen heute hierzubleiben, spazieren noch ein wenig in der näheren Umgebung und erfreuen uns an den Schönheiten der Natur.
Am Nachmittag ziehen Wolken auf und gegen Abend setzt leichter Regen ein. Wir geniessen auch das. Nach dem Erstellen des Blogbeitrags wird noch schön Zeit zum Kartenspielen bleiben.
Hier noch die Region und unser Standort. Die genauen Koordinaten: Nord 47.90503, Ost 7.10340 auf 1334 m.ü.M.
Gefarhen: 0 km