Heute liegt unser Schwerpunkt auf WLAN und mobilen Daten für unsere Internetverbindung.
Das Datenvolumen unseres Telefonanbieters von 10 GB pro Monat reicht einfach nicht mehr aus, auch weil unser WLAN via Satellit seit einiger Zeit nicht mehr funktioniert.
Ein Ersatz-Modem dafür soll heute bei Tobias in der Kanzlei eintreffen. Ob das wohl klappt?
Wir fahren in Talheim im Regen weg und sind nach kurzer Fahrt in Tuttlingen auf dem Stellplatz an der Donau.
In Tuttlingens Einkaufsstrasse reihen sich fast nur Kleidergeschäfte, sowie Döner- und Telefonanbieter aneinander. Einzig der Laden, in dem man seine Zähne versetzen könnte, fällt aus dem Rahmen.
So lassen wir uns in zwei Telefonshops beraten was es für Möglichkeiten für den Zukauf von mobilen Daten gäbe. Das ist aber alles nicht so optimal für unseren Bedarf. Kauft man nämlich ein Datenpaket, so verfällt die nicht genutzte Menge nach 4 Wochen.
Hocherfreut sind wir, als das Paket mit dem Ersatzmodem von Filiago, dem Provider, pünktlich eintrifft.
Michael macht sich sogleich an den Austausch und überraschend schnell steht die Verbindung via Satellit. Super! Bei dieser Gelegenheit kann ich dem Supporter der Firma Filiago ein Kränzchen winden.
Allerdings ändert das neue Modem nichts am Tempo der Datenübermittlung via Satellit. Es geht deutlich langsamer als über ein gutes mobiles Telefonnetz. – So es denn wirklich gut ist! Denn letzten Samstag in Breisach war es so mies, dass die Satelliten-Alternative wohl schneller gewesen wäre.
Für die technisch Interessierten: Die Antenne von Crystop mit 2 LNBs. Einen für den TV-Empfang und einen für das Internet-Signal. Das neue Modem hängt in unserem Kleiderschrank. Oder hier noch mehr.
Das Wetter ist heute sehr wechselhaft. Meist bedeckt, mal leichter Regen, aber gegen Abend auch etwas Sonne. Wir machen noch einige Besorgungen in Tuttlingen und gönnen uns auch noch einen Eisbecher.
Wir spazieren seit langer Zeit wieder einmal durch die schönen Anlagen . .
. . . durch den Stadtgarten . . .
. . . am Donaupark vorbei . . .
. . . und an der Donau entlang.
Gefahren: 20 km