18. Tag, Dienstag, 12. Juni 2018
Strahlender Sonnenschein von morgens bis abends.
Diese Amsel trommelte uns aus den Federn.
In Plouzané füllten wir Gas und Diesel und etwas Proviant nach und dann ging es durch diese wunderbare grüne Landschaft weiter.
Landwirtschaft und Gemüseanbau
Kleine Seen
Ginster leuchtet am Wegrand in der Sonne
Wir überqueren den „Aber Wrac’h“ bei Niedrigwasser. Blick Richtung Meer (Plouguerneau)
Blick ins Landesinnere.
Hier werden Austern gezüchtet.
Ob diese Kähne wohl noch schwimmen?
oder wurde der wrackähnliche Name des Gewässers davon abgeleitet?
Später hatten wir in einer Ortschaft ein drolliges Erlebnis. Dieser Hund blieb die längste Zeit stur auf der rechten Fahrbahn stehen. Zwei Autos vor uns und auch wir mussten einen Bogen um ihn herum fahren.
unterwegs wieder einer dieser typischen Kirchtürme
Als Ziel hatten wir die Koordinaten eines Stellplatzes nahe am Meer gewählt. Aber dort versperrt neuerdings eine Höhenbeschränkung den Zugang für Camper.
Bevor wir auf weitere Stellplatzsuche gehen, besuchen wir diese wunderbare Bucht.
Die karibische Farbe des Wassers sieht verlockend aus. Zum Baden ist dies (für uns) aber noch zu kalt.
Riesige Felsblöcke regen die Fantasie an.
Wir fahren eine Bucht weiter zu einem Parkplatz in Kerlouan.
Hier wollen wir diese Nacht stehen bleiben.
Wir unternehmen einen langen Spaziergang in diesem Traum einer Landschaft, welche durch das Sonnenlicht noch gekrönt wird.
Siehe Slider.
Imposante Felsen
Hübsche Blumen
Wir können uns gar nicht satt sehen.
Und als wir nach 22 Uhr nochmals auf das Meer sehen wollen, ist das Wasser weg. So als hätte jemand den Stöpsel gezogen.
Die ganze Bucht liegt trocken und damit auch die vielen Boote.
Um 22:30 geht die Sonne unter.
Gefahren: 60 km