24. Tag, Montag, 18. Juni 2018
Es war morgens noch nieselig feucht. Zuversichtlich, dass sich das Wetter bessern wird, zogen wir weiter. Der Platz war super.
So wie hier in Lanmeur sehen viele kleine Orte aus.
In St. Efflam kommen wir an eine Bucht mit einem riesigen schönen weissen Sandstrand.
Dann fahren wir auf die „Ile-Grande“ in der Hoffnung, hier schon erste Felsen der „Cote de Granit Rose“ sehen zu können. Dem war nicht so, aber es war trotzdem ein schöner Ausflug.
Hier hört das Festland auf.
Dieses private Anwesen ist bei Flut eine Insel.
Da muss man rechtzeitig zuhause sein oder noch eine Bleibe an Land haben. Nach dem Motto: „Schatz, ich komme erst bei der nächsten Ebbe“.
Das Wetter ist sonnig und warm geworden. Die Leute sitzen im Bistro.
Die Bildfolge zeigt den Segelclub bei Ebbe, wunderbare Anwesen und weite Strände (bei Ebbe).
Sehr speziell fanden wir ein mit Granitsteinplatten gedecktes Haus.
Dann landen wir auf einem wunderbaren Standplatz beim Parc du Radome in Pleumeur-Bodou.
In Sichtweite befindet sich ein Planetarium, ein See mit Erlebnispark und eine Ausstellung über neue Technologien, die wie morgen wohl besichtigen werden.
Renate kommt nach einem Abendspaziergang ganz begeistert mit Fotos einer jungen Biberratte (Nutria) zurück, die sie bei diesem See geschossen hat. Die Franzosen nennen das Tier Ragondin.
Gefahren: 60 km