Wir laden noch die letzten Sachen in den Mobi.
Da wir länger unterwegs bleiben wollen, müssen wir an vieles denken. Schon alleine die diversen Ladekabel für die Elektronik. Dann noch der Abschied von einigen lieben Nachbarn und endlich, am späten Nachmittag, sind wir startklar.
Nach Bern, bei der Raststätte Grauholz, entleeren wir unseren Tank mit dem abgestandenen Frischwasser und füllen ganz frisches Wasser ein.
Gemächlich fahren wir über die Autobahn und in Basel über die Grenze nach Deutschland. Kein Schwanz interessiert sich für unsere Impfzertifikate. Man kann einfach durchfahren.
Da wir unsere Tour locker angehen, steuern wir schon in Weil am Rhein einen uns bekannten Stellplatz direkt am Rhein an.
Wir mögen diesen Platz. Man kann die schönen Anlagen geniessen, kann am Rhein entlang spazieren oder einfach den Anglern zusehen.
Heute erleben wir das Spektakel der Wassermassen, die tosend über das Wehr schiessen.
Der Wasserstand ist so hoch, dass die Bäume am Ufer im Wasser stehen.
Auf dem Abendspaziergang findet Renate noch schöne Blümchen, die nun unser «Heim» zieren.
Der Sonnenuntergang wird etwas durch Wolken getrübt, aber immerhin.
Gefahren: 120 km