Wir haben auf diesem Stellplatz ganz wunderbar geschlafen. Die Aussentemperatur fiel in der Nacht unter 10 Grad! Das liegt nicht nur an der Höhe von 800 m.ü.M., auch im Flachland ist es nicht mehr so heiss. Unsere Heizung ist nachts auf 15° eingestellt und die musste tatsächlich immer mal wieder arbeiten.
Wenn wir auch nicht weiterfahren, so sind wir nicht ganz untätig. Renate hat etwas an ihrem Kleid auszubessern und Michael versucht das gestern gebrochene Rollo unserer Dachluke zu reparieren.
Bei den drei kleineren Mini-Heki Dachluken, hat so eine Reparatur vor einiger Zeit prima funktioniert. Aber bei der Konstruktion der grossen Midi-Heki Luken ist keine Reparatur möglich. Das Innenleben der Führungsleinen ist leider nicht zugänglich. So bleibt es bei einem Versuch und wir müssen uns nach einem Ersatz-Innenrahmen umschauen.
Nachmittags wollen wir Vöhrenbach noch etwas zu Fuss erkunden.
Gleich neben dem Stellplatz ist ein Alters- und Pflegeheim. Dort üben wir schon mal mit Probesitzen auf den originellen Bänken davor.
Die Stadtkirche St. Martin ist für eine katholische Kirche recht nüchtern.
Gegenüber der Kirche liegt das Rathaus mit dem Stadtwappen davor, dem aufsteigenden Fisch.
Es gibt hier einige Lokale, aber nur der Ochsen hat geöffnet.
Wir zählen drei Metzgereien, aber nur einer hat so ein schönes Aushängeschild. Es fallen uns einige hübsche Ecken oder Gebäude auf, aber ansonsten gibt es hier nicht viel zu sehen und zu erleben.
So machen wir es uns beim Mobi gemütlich.
Der Blogbeitrag wird entsprechend früh fertig und der Abend steht für ein ausgiebiges Kartenspielen zur Verfügung, so wie auf diesem Foto von gestern.
Gefahren: 0 km