Wir müssen Zwickau heute verlassen, denn dieser Stellplatz hat keine Ver- und Entsorgungsmöglichkeit. Es gibt wohl näher liegende Möglichkeiten, aber wir wollen ja auch langsam nördlich vorankommen. So steuern wir einen Stellplatz bei Meißen an, der recht gute Bewertungen hat.
Auf der A9 ist sehr wenig Verkehr. Auch auf der A4 Richtung Dresden kommen wir anfangs gut voran.
Alle paar Kilometer stehen Hinweisschilder auf Sehenswürdigkeiten in der Region. Renate macht sich den Spass, diese zu fotografieren. Hier eine kleine Auswahl:
Vor der Abzweigung zur A14 wird der Verkehr dichter, bis er ganz zum Erliegen kommt. Zum Glück können wir die A4 hier verlassen.
In unserer Richtung ist kaum Verkehr auf der A14, aber in der Gegenrichtung ist ein Stau soweit das Auge reicht. Vermutlich eine Folge des Staus auf der A4. Wir müssen sowieso nach wenigen Kilometern abbiegen.
Auf der Landstrasse kommen wir in die Talebene der Elbe.
Wir fahren durch Meißen hindurch, um zuerst einmal sicher zu sein, einen Stellplatz zu bekommen. Noch haben wir sogar die Wahl. Wir werden von den Betreibern, – es sind humorvolle Zwillinge -, freundlich empfangen und persönlich in alles eingeweiht: Ver- und Entsorgung, Frischwasser, sogar Duschen gib es hier.
Und dann geniessen wir einfach die ländliche Idylle und verschieben jegliche Besichtigungen von und in Meißen auf morgen.
Renate sammelt Fallobst unter den Mirabellenbäumen. so gibt es heute Abend Yoghurt mit Obst und Brot.
Gefahren: 110 km