Wir machen uns von Murg rechtzeitig auf den Weg nach Rheinfelden. Anfangs noch im Stau haben wir schon Bedenken ob wir es bis 11 Uhr wohl schaffen. Dann aber läuft es besser und wir sind sogar 15 Minuten zu früh beim Zenec-Service. Der Techniken meint, dass er unser NAVI mit einem Karten-Update wieder zum Sprechen bringt. Das habe bei anderen Kunden schon geholfen.
Tatsächlich ist dieses Phänomen der Sprachlosigkeit nach dem Update beseitigt. Otto redet wieder mit uns und wir haben dadurch auch wieder die neueste Version an Strassenkarten. Das wäre sowieso wieder einmal fällig gewesen.
Prima – und dies alles für 39 Euro (plus etwas in die Kaffeekasse).
Die Weiterfahrt mit Sprachanweisungen ist nun wieder viel entspannter, wenn man nicht immer ein Auge auf dem NAVI-Display haben muss.
An der Grenze zur Schweiz können wir einfach durchfahren. Die Grenzbeamten sind wohl alle in der Mittagspause.
Den Nachmittag verbringen wir bei unseren alten Freunden Hilburg und Herwig im Liestal/Baselland. Bei Kaffee und Kuchen schwelgen wir in Erinnerungen.
Obwohl es nur noch etwa 100 Kilometer weit wäre, fahren wir heute nicht mehr nach Hause. Ausräumen in der Dunkelheit muss nicht sein.
Wie im letzten Jahr übernachten wir auf einem Stellplatz in Lupsingen im schönen Baselland.
Wir sind die einzigen heute. Die Bezahlung per Twint ist sehr praktisch. Hier verbringen wir den letzten Abend dieser Tour schön gemütlich.
Unser Standort
Gefahren: 50 km