Als wir gestern Nacht in der Dunkelheit und im Regen hier ankamen, waren wir froh, dass wir die letzte Lücke erwischt haben.
Heute Morgen sahen wir erst, dass dies ein für Behinderte bezeichneter Parkplatz war.
Wir parken danach gleich um, wobei dieser Parkplatz zur ehemaligen Fähre vermutlich schon ewig nicht mehr für Personenwagen in Gebrauch ist.
Wir haben von unserem neuen Platz nun eine tolle Aussicht auf die Warne. Das Fahrwasser ist schmal und führt nahe bei uns vorbei. Lange behindert der Regen noch die Sicht auf die vorbeifahrenden Schiffe.
Wir müssen heute viel erledigen. Wir brauchen Diesel und LPG-Gas. Ausserdem einiges an Lebensmittel, Batterien und mehr. Auch ein Haarschnitt wäre wieder einmal fällig. Das alles finden wir auf der anderen Seite der Warne.
Wir benützen den mautpflichtigen Tunnel (€ 6.60) und sind so sehr schnell beim Citypark mit vielen Geschäften. Dort finden wir sogar einen Coiffeursalon, bei dem wir beide heute noch Haare lassen können.
Zum Mittagessen besorgen wir uns bei einem Güggeli-Stand ein Hähnchen vom Grill, was zu einem ausgezeichneten Mittagessen führt.
Nachmittags folgt dann der frische Haarschnitt und schon fühlen wir uns wieder salonfähig.
Es ist unglaublich, aber der ganze Tag ging mit all den Erledigungen vorbei.
Zum Übernachten fahren wir zurück auf den Parkplatz von gestern an der Warne.
Noch sind wenige Camper hier. Aber abends ist der Platz mit 19 Reisemobilen wieder voll.
Viele warten hier auf die Fähre nach Schweden oder kommen von der Fähre, wie wir gestern.
Den Sonnenuntergang können wir aus dem Mobi heraus beobachten.
Unser Standort
Gefahren 30 km