Wir haben heute alle länger geschlafen.
Kein Wunder, so weich gebettet in dieser schönen Natur. Sogar der Mobi steht auf moosbedecktem weichem Waldboden.
Bei einer Tasse Tee sitzen wir noch eine Weile mit Ingrid und Michael zusammen. Dabei bekommen wir noch Tipps für Sehenswertes auf unserer Weiterfahrt.
Schnell noch ein Selfie, dann ziehen wir weiter.
Viel breiter dürfte unser Vehikel für den Zufahrtsweg nicht sein.
Mit dem Ort Nora als Ziel fahren wir wieder an vielen Seen vorbei. Bei einem machen wir unsere Mittagsrast, bevor uns Nora willkommen heisst.
Wir finden sogar mitten im Zentrum einen Parkplatz. Die Kirche in Nora ist schon von weit her zu sehen. Sie ist im romanischen Stil erbaut worden.
(Störende Objekte lassen sich neuerdings auf „Apple Fotos“ mit wenigen Klicks entfernen).
Die Struktur der ehemaligen Bergbau-Industriestadt und viele alte Holzhäuser sind noch gut erhalten.
Wir fahren einige Kilometer weiter nach Pershyttan. Dort ist ein kleines Bergbaugebiet zu sehen. Es ist ein funktionierendes Museum über «Bergslagens» Bergbau und die Eisenverarbeitung, die im frühen 14. Jahrhundert begann. Auf einem grossen Parkplatz davor können wir und einige andere Camper übernachten.
Eine Besichtigung steht für morgen auf dem Programm.
Unser Standort
Gefahren: 40 km