Morgens regnet es leicht. Wir erledigen in Tuttlingen noch einige Einkäufe, bevor wir unser nächstes Ziel ansteuern. Es soll ein Stellplatz mit Stromanschlüssen sein. Da es in letzter Zeit nur wenige Sonnenstunden gab, haben wir unseren Batterien immer mehr entzogen, als die Solaranlage wieder einspeisen konnte.
Unsere Lithiumbatterien sind bei rund 50% Restkapazität zwar noch lange nicht im kritischen Bereich, trotzdem wollen wir gerne nachladen.
Als wir gegen Mittag losfahren, regnet es nicht mehr.
Vereinzelt zeigt sich sogar die Sonne. Dann kommt die herbstliche Verfärbung der Bäume besonders zur Geltung. Es steht noch viel Wasser auf den Feldern.
In Donaueschingen zwingt uns eine Umleitung zu einer grosszügigen Ehrenrunde.
Schlussendlich erreichen wir unser Ziel: den Stellplatz in Hüfingen an der Breg. Wir werden sehr nett empfangen und haben auch gleich Kontakt mit anderen Campern. Mit einer Wertmarke für 2 Euro erhält man 8 Stunden Strom.
Bei dieser hübschen Säule auf dem Stellplatz kann man sich in Sachen Geologie weiterbilden.
Nachdem anhaltender Regen einsetzt, fällt der geplante Stadtrundgang buchstäblich ins Wasser.
Gefahren: 50 km