55. Tag: Flensburg, Citti-Park – mobiblog.ch

55. Tag: Flensburg, Citti-Park

Nachdem wir noch die Ver- und Entsorgungsstation besucht haben, geht unsere Fahrt weiter.

Heute wollen wir viel erledigen bevor wir bald Deutschland verlassen. 
Zuerst soll das Online-banking unseres Eurokontos wieder funktionieren. Dazu suchen wir eine Bankfiliale mit Personal, was gar nicht so einfach ist. An den meisten Standorten gibt es nur noch Automaten. In Glücksburg werden wir aber fündig und von einer sehr freundlichen Angestellten wird uns auch geholfen. Michael ist erfolgreich dank diesem super Service!

Renate ist unterdessen mit einigen Fotos aus der Tier- und Pflanzenwelt auch erfolgreich. 

Unser Navi lotst uns wieder einmal auf sehr schmalen Strassen durch ein schönes Wohnquartier.

Für unsere Mittagspause finden wir einen schattigen Platz beim Kurpark. 


Dann brauchen wir wieder einmal allerhand Lebensmittel und Getränke sowie auch Diesel und Gas für unser Fahrzeug. Man glaubt nicht wie viel Zeit da in einer fremden Stadt trotz Navi und Internet-Suche draufgeht. Dafür reichen unsere Bestände nun wieder für eine Weile.

Flensburg kennen wir von früheren Reisen. Deshalb halten wir hier nicht an. Es gibt aber einiges zu sehen, wie die Altstadt an der Förde, den Museumshafen, das Erlebnismuseum Phänomenta und mehr. 

Von der Förde zum Stellplatz beim Citti-Park wählt das Navi den kürzesten Weg. Durchaus reizvoll geht es an Schrebergärten vorbei. Die Strässchen sind aber schmal und holprig. 

Den Stellplatz beim Citti-Park kennen wir von früher. Er ist nicht schön, aber praktisch und kostenlos. Auch eine Ver- und Entsorgungsstation ist vorhanden. Viele Camper auf dem Weg von oder nach Dänemark übernachten hier. Abends stehen hier weit über 70 Fahrzeuge. 

Im Citti-Park ist alles auf die Fussball-EM ausgerichtet. Es gibt auch reichlich Blödsinn zu kaufen. Da passt dieser Spruch dazu.

Heute war der bisher wärmste Tag unserer Reise. Bis auf 27° stieg das Thermometer. Bis 21 Uhr konnte man noch ärmellos im Freien verbringen.  

Gefahren: 40 km

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert