Nach einem guten und langen Schlaf können wir im Freien frühstücken. Es ist sehr windig. So müssen wir aufpassen, dass uns die Apfelschnitze nicht vom Teller wehen.
Auf unserem Morgenspaziergang an der Breg entlang sehen wir hinüber auf die bevorzugte Wohnlage von Vöhrenbach.
Auf dem Weg entlang der Breg ist ein Bienenlehrpfad angelegt, wie so mancherorts.
Man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen, wie wichtig diese Insekten für die Natur, die Landwirtschaft und uns Menschen sind.
Um die Mittagszeit kommt richtig Sturm auf. Die Bäume müssen einiges aushalten.
Wir finden jedoch im Lee des Mobis und zwischen den Büschen eine ruhige Stelle wo wir grillieren, angenehm essen und anschliessend sogar unsere Siesta mit einem wunderbaren Blick ins Geäst abhalten können.
Später ziehen Wolken auf. Ab und zu spüren wir auch leichten Sprühregen. Aber es ist so wenig, dass wir nicht ins Innere flüchten müssen. Allerdings trauen wir uns auch nicht mehr weit vom Mobi weg.
Das ist auch nicht nötig. In der näheren Umgebung gibt es so viel zu sehen, wie diese emsigen Blesshühner auf dem Teich.
Dann finden wir hier um den Teich herum auch viele Pflanzen:
Aber auch rund um den Mobi herum sind hübsche Blumen zu finden:
Und falls sich jemand unserer Leser wundert, was wir alles für Pflanzen kennen – alles Bluff!
Hier die Ernüchterung: das ganze Wissen ist aus einer App geklaut.
So sieht also ein Ruhetag bei uns aus. Es bleibt trotzdem Zeit für einige Kreuzworträtsel und später auch noch zum Kartenspielen.
Nun hoffen wir einfach, dass das Telefonnetz nicht wie gestern ausfällt. Da hatten wir etwa eine Stunde einen totalen Netzausfall. Zum Glück war der Mobiblog gerade fertig und online gestellt.
Gefahren: 0 km