3. Tag, Samstag, 31. März 2018
Es war schön ruhig auf diesem Parkplatz der neuen Erschliessung der Gemeinde.
Eine tolle Strasse, sogar schon mit Fussgängerstreifen und jede Menge Parkplätze sind schon da. Häuser und Gewerbebauten sollen wohl noch folgen. Ganz da hinten stehen wir.
Wir haben jedenfalls gut geschlafen. In der Ferne sehen wir das Bergmassiv mit der Burg „Crussol“, wo wir später vorbeifahren.
Erstmals kommt der Kärcher-Fensterputzer zum Einsatz, den wir von Dagmar probeweise bekamen. Renate hatte schon lange die Idee, auf diese Weise die beschlagenen Scheiben zu trocknen. Das funktioniert prima.
Bei einem Supermarkt decken wir uns noch mit einigen Esswaren ein.
Hier fallen uns öffentliche Waschautomaten auf. Für uns ist das neu.
Unser gestriges Ziel beim Weinbauer geben wir auf und beschliessen hier in die Berge zu fahren. Das Wetter ist prächtig. Petrus hat wohl gestern seinen ganzen Wasservorrat verbraucht.
Wir fahren über die Rhone.
In Guilherand Granges, einem kleinen Ort mit Blick auf die Burg „Crussol“ machen wir einen Spaziergang.
Ein Gleitschirm fliegt über uns hinweg.
Dann steigt die Strasse recht kurvenreich ca. 400 Höhenmeter an.
Unterwegs hat jemand seine Wanderschuhe vergessen oder „französisch entsorgt“.
In der Ferne liegt ein kleiner Ort, vermutlich Boffres, mit den typischen Häusern wunderschön in der Sonne.
Es ist nicht mehr weit zu unserem Stellplatz in Vernoux en Vivarais. Der Camping Municipal ist noch nicht geöffnet, aber es gibt 4 Stellplätze ausserhalb.
Wir essen erstmals im Freien. Die Sonne wärmt schön.
Nachmittags ziehen doch wieder Wolken vorbei und ab und zu regnet es ganz leicht.
Im Ort gibt es nicht viel zu sehen.
Interessant fanden wir einen horizontal wachsenden Baum . . .
. . . und die noch nackten Platanen.
Abends wird es doch wieder kühler. Immerhin befinden wir uns auf etwa 600 m.ü.M.
Die Abendstimmung zeigt alles andere als eine stabile Wetterlage.
Wir haben (immer noch) das Problem mit unserer Schaudt-Batterie-Anzeige. Die geht schon nach wenig Stromverbrauch in den kritischen Bereich der Unterspannungs-Abschaltung.
Unsere WLAN-Verbindung ist hier sehr schlecht und langsam. Weil das dann viel länger Strom zieht, werden wir den heutigen Blogeintrag morgen veröffentlichen.
Gefahren: 40 km