Samstag, 30. September
Entgegen der Wetterprognose war heute Morgen in Wehr (noch) recht schönes Wetter. Die Sonne drückte leicht durch die Wolken.
Wir unternahmen einen Spaziergang entlang der Wehra. Der Bach führt mit dem wenigen Restwasser ein recht jämmerliches Dasein.
Trotzdem versucht ein Angler sein Glück.
Wir sind schon eine Weile unterwegs, da ruft uns ein Wegweiser auf den Plan, bis zum Wehra-Stausee zu wandern.
Es ist ein schöner Weg, immer am Bach entlang.
Wir kennen Tennis auf Rasen und auf Sand. Hier aber gibt es einen Moosplatz.
Unten am Staudamm sieht man in die Röhre, respektive in zwei. Vor einem „Lagern“ am Bach wird gewarnt.
Von dort sind es noch 195 Stufen bis zur Dammkrone.
Von dort hat man den Blick über den Stausee. Der Wasserspiegel ist um diese Jahreszeit nicht sehr hoch.
Wieder 195 Stufen hinunter, . . .
. . . dann laufen wir wieder am Bach durch die herbstlich gefärbte Natur zurück.
Wandern macht hungrig. Renate kommt mit den Spiegeleiern, passend zu Spinat und Kartoffeln.
Wir konnten gerade noch im Freien Mittag essen. Kurz danach setzte der Regen ein.
Renate hat ein gutes Buch
Michael schreibt für den Blog
Danach gibt es einen gemütlichen Abend, warm und im Trocknen, aber doch nicht ganz trocken.
Gefahren: 0 km