9. Tag, zwischen Etang und Meer bei Giant
Morgens um 7 Uhr war der Himmel noch wolkenverhangen.
Zwei Stunden später war schon Sonne pur und das bis am Abend.
Unser Standort: zwischen Etang und Meer.
Es gefällt uns hier in der Wildnis, also fahren wir heute nicht weiter. Die Strasse stört nicht, da sie weiter hinten noch gesperrt ist und so kein Durchgangsverkehr möglich ist.
Wir unternehmen morgens einen ersten Spaziergang am Strand. Obwohl die Sonne scheint, sind wir froh um unsere Jacken.
Diese Franzosen laufen im Wasser. Einige haben Paddel an den Händen. Das ist offenbar hier ein neuer Volkssport, und dies bei jedem Wetter. Alles rüstige graue Panther.
Die Möwen lässt das kalt.
Kiteschüler sind auch schon da. Einige werden mit dem Boot zurück ans Ufer „gerettet“.
Nach dem Mittagessen genehmigen wir uns ein gepflegtes Mittagsschläfchen (davon gibt es kein Foto).
Vom Mobi aus können wir Schwäne und Flamingos sehen.
Auch ein Elster-Pärchen ist in Sichtweite.
Dann geht es wieder zu einem weiteren Spaziergang zur Bucht mit den Wassersportlern.
Der Wind hat zugenommen. Gut für die Kiter.
Einige Boards haben Foiles,
. . . mit denen sie bei genügend Tempo aus dem Wasser abheben und mit weniger Widerstand noch schneller werden.
Im Windschatten ist es schon richtig schön warm.
Der Strand ist an einigen Stellen dick bedeckt mit angeschwemmten Blättern von Schilf und Palmen. Alles Natur.
Gefahren: 0 km