Dienstag, 22. August
Die Nacht war kühl gewesen. Beim Aufstehen mussten wir etwas heizen, damit der Schock aus dem warmen Bett heraus in den Morgen nicht so gross war.
Dann besorgten wir uns erst einmal den Internetzugang. Jetzt sind auch wir wieder „bi-de-lüt“ im WWW.
So konnten wir nun auch den Blog von gestern nachführen.
Dank des guten Ausblicks auf die Havel, kommt hier nie Langeweile auf.
Immer wieder fahren Boote vorbei oder legen an, was bei dem starken Seitenwind stets spannend ist.
Ein Arbeitsboot setzte neue Fahrwasser-Bojen.
Zwischendurch schien sogar die Sonne und Renate trank ihren Kaffee auf einer „gefährlichen Schaukelbank“.
(oder wird etwa vor dieser Person auf der Bank gewarnt? Dann lebt Michael schon seit 52 Jahren sehr gefährlich!)
Im Laufe des Tages besuchten wir den Ort, auch um Brot zu kaufen. Es ist nicht viel los hier, aber sauber.
Die „Zentralschule Johann Wolfgang von Goethe“.
Das Rathaus.
Die Richterstrasse als Beispiel für alle anderen.
Das Strassenschild noch in der alten Schrift aus Zeiten, als es noch keine Einbahnstrassen gab.
Beim Stadthafen liegt ein Museumsschiff, der Finowmaßkahn „Ilse-Lucie“.
Die Schiffs-Anlegestelle ist sehr hübsch gestaltet.
Die Strasse zu unserem Standplatz ist auch recht schlicht.
So verbrachten wir heute die meiste Zeit auf der „gefährlichen Schaukel“.
Abends gab es wieder schöne Stimmungsbilder.
Gefahren 0 km