6. Tag, Jouques, ein kleiner Ort nördlich von Aix-en-Provence
An diesem ruhigen Platz haben wir wunderbar geschlafen.
Morgens geniessen wir die schöne Aussicht.
Unter uns die knorrigen Rebstöcke. Es ist schon ein Wunder der Natur, dass daraus im Herbst unser geliebter Rebensaft entsteht.
Langsam erwacht die Natur.
Heute ist der Weinbauer anwesend.
Natürlich kommen wir bei ihm nicht ohne einen seiner guten Tropfen weg. Er bietet auch Oliven, Honig, diverse Speiseöle und vieles mehr an.
Unterwegs tanken wir noch LPG-Gas nach. Diesmal habe ich vorher im Internet geschaut, wo sich auf unserer Route eine Tankstelle befindet. Dafür gibt es einen guten link: http://www.cfbp.fr/carte-station-gpl
Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich, allerdings noch in dieser Jahreszeit etwas kahl.
Bei der Mittagsrast sehen wir einen dieser Bächlein, die hier das Land bewässern.
In Carpentras haben wir mit unserem Vehikel keine Chance auf einen Parkplatz. Die öffentlichen Parkplätze sind alle viel zu eng.
In Cavaillon finden wir einen Platz bei einen Intermarché nahe dem Zentrum. Aber die Stadt hat nicht soviel Sehenswertes zu bieten.
Es ist auf einmal sehr heiss. Im Mobi messen wir 28°. Draussen sind es über 20°.
Hier kommen wir an einem Kanal vorbei, der die kleinen Kanäle mit Wasser versorgt.
Der Ort Cadenet klebt, wie viele andere, richtig am Berg.
Unser Ziel heisst Jouques, ein kleiner Ort nördlich von Aix-en-Provence. Als wir zum Stellplatz kommen, sind die 4 Plätze schon belegt. Allerdings hat ein netter Camper aus dem Allgäu nichts dagegen, dass wir uns hinter ihn stellen. Später kommt noch ein Franzose, der sich hemmungslos auf den Entsorgungsplatz stellt.
Wir erwischen aber noch einen der wenigen Stromanschlüsse und können heute diesbezüglich aus dem Vollen schöpfen. Alle Geräte werden nachgeladen.
Abendstimmung bei viel Wind
Gefahren: 125 km