Montag: In der Nacht hat es fast anhaltend und heftig geregnet. Da waren wir froh, festen Boden unter den Rädern zu haben. Morgens ist es trocken, aber der Himmel ist wolkenverhangen dunkel.
Kein Wetter für schöne Fotos.
Zuerst kommen wir nach Urnäsch mit einem schönen Dorfplatz.
Einige schmucke Häuser und eine Kirche mit speziellem, sehr hübschen Altar in Urnäsch.
Dann kommen wir nach Gonten. Zuerst für einen technischen Halt, mit Entsorgen und Frischwasser nachfüllen, auf einem Campingplatz.
Auch Gonten hat sehr schöne Gebäude, besonders die Gasthäuser.
Gasthaus Bären
Gasthaus Krone
Dann kommen wir nach Appenzell, der Hauptstadt von Innerroden.
Der Landsgemeindeplatz
Die Geschäftsstrasse mit hübschen und auch teuren Läden.
Einige der Gebäude haben aber auch Renovationsbedarf
Andere sind fein herausgeputzt.
Im Tourist-Info dürfen jetzt max. 4 Personen gleichzeitig hinein.
Viele regionale Kunstartikel . . .
. . . alles für die Touristen
Die Metzibrücke über die Sitter. Rechts unten der „Wassertisch“
Hier steht der Tisch ganz unauffällig
Ein Wasserstrahl aus den Tischbeinen . . .
. . . hebt den Tisch von Zeit zu Zeit an.
Die Pfarrkirche St. Mauritius, Appenzell
Die Pfarrkirche St. Mauritius, Appenzell
Die Pfarrkirche St. Mauritius, Appenzell
Die Pfarrkirche St. Mauritius, Appenzell
Die Tourist-Info empfiehlt uns einen Parkplatz nahe bei Zentrum, auf dem Camper stehen dürfen. Das nehmen wir gerne an.
Nebenan wartet eine Katze auf ihr Abendessen.
Die schöne Landschaft und die hübschen Häuser kommen ohne Sonne leider nicht recht zur Geltung. Am späten Nachmittag, als alle Fotos schon im Kasten sind, klart der Himmel gegen Westen etwas auf.
Ein Vorteil hat das trübe Wetter: Ohne viel zu verpassen liegt da gut ein Mittagsschläfchen drin.
Gefahren: 40 km