Als wir morgens wach werden, vermissen wir etwas. Es ist das Regengeräusch vom Mobi-Dach, das fehlt. Aber schon beim Frühstücken fängt es wieder an zu regnen.
Nebenan auf dem Beachvolley-Platz trainieren doch tatsächlich junge Schweden, ganz ungeachtet des Regens.
Dann holt uns Ulla ab. Sie will uns heute gerne die Stadt zeigen. Sie fährt uns an allen möglichen Sehenswürdigkeiten vorbei. Aber wegen des Regens verlassen wir ihr Auto nicht. Dabei ist es gar nicht so einfach, brauchbare Fotos bei geschlossenen Fenstern zu machen.
Örebro hat etwa 115’000 Einwohner, liegt am Fluss Svartån, und hat die viertgrösste Universität von Schweden.
Das Wahrzeichen von Örebro ist das Schloss auf einer kleinen Insel.
Das „Hamnmagasinet“, hier bekommt man Fisch und weitere Nahrungsmittel
Ein Hotel
Das Konzerthaus
Das neue moderne Kulturzentrum
Der Marktplatz
Der Markt auf dem Platz und rechts ein Stückchen Rathaus
Das Universitätsgelände ist fast eine Stadt für sich.
Ringsum auch viele Gebäude mit Studentenwohnungen
Danach kommen wir zu Ullas Domizil, einem Serviceflat. Die Bewohner können alle möglichen Dienstleistungen bekommen, wenn sie dies brauchen. Ulla verwöhnt uns mit einem feinen Mittagessen, mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. Anschliessend schwelgen Renate und Ulla in alten Erinnerungen. Ab 1965 ist Michael auch mit auf den Fotos und Teil der Freundschaft geworden.
Und als dann am späten Nachmittag der Regen doch noch aufhört, machen wir einen Spaziergang durch den Park in das nahe „Wadköping“, wo historische Häuser aus Örebro zusammengetragen wurden.
Wir haben Glück, denn die Häuser mit Ausstellungen und Kunsthandwerk werden bald geschlossen.
Das war noch ein sehr schöner Abschluss unseres Besuchs. Ulla bringt uns noch mit ihrem Auto zum Mobi zurück. Wir danken für die schönen Stunden.
Gefahren: 0