58. Tag, Bad Segeberg – Schleswig, Stellplatz „Auf der Freiheit“ – mobiblog.ch

58. Tag, Bad Segeberg – Schleswig, Stellplatz „Auf der Freiheit“

58. Tag, Montag, 15. Juli 2019 

Unsere Enkelin Alina hat heute Geburtstag.

HERZLICHEN  GLÜCKWUNSCH!!

Renate hat gestern noch einen Tipp bekommen, dass es am Ihlsee – hier ganz in der Nähe – so schön sein soll. 

Nach einigen Einkäufen ist das unser erstes Ziel. 

Der See liegt in einer Senke und hat keinen Zufluss. Gespeist wird er nur durch Grundwasser, sowie einfließendes Oberflächenwasser. 

Es ist wirklich schön hier. Bei Sonne wäre es noch viel schöner.

Viel alter Baumbestand und wunderbare Anwesen direkt am See.

Da braucht man schon eine abschreckende Waffe gegen böse Buben. 

Unser nächstes Ziel ist Schleswig an der Schlei, wo unsere Freunde aus Basel inzwischen im Hafen liegen. 

Die Landschaft unterwegs ist wieder wunderschön.

Allerdings ist die Strasse B205 teilweise unter aller Sau. Wir fahren mit 2 Rädern auf dem Pannenstreifen, damit unsere Blomben nicht aus den Zähnen fallen. 

Dann überqueren wir den Nordostsee-Kanal und sind bald schon in Schleswig. 

Leider ist der Stellplatz am Hafen, wo unsere Freunde liegen, schon belegt.

Wir finden aber etwas ausserhalb „auf der Freiheit“ einen wunderbaren Platz direkt an der Schlei und fahren dann mit den Fahrrädern zurück zum Hafen.

Bei Vreni und Jögge gibt es einen Willkommens-Apéro. Dann suchen wir ein Lokal zum Abendessen.

Der erste Versuch im Holm, der historischen Fischersiedlung von Schleswig, scheitert leider – alles schon in zwei Schichten besetzt.

Montags sind hier viele Lokale geschlossen. Doch der „Kreisbahnhof Gleis 9“, den Michael dank Segelfreund Dieter von früher kennt, hat geöffnet.

Wir werden hier bestens verköstigt und haben wieder einmal einen unterhaltsamen Abend zusammen. Jögge und Michael geniessen „Linie“ im Doppel. Der Schlummertrunk an Bord bei Vreni und Jögge muss allerdings entfallen, weil dieser Blogbeitrag noch entstehen soll. Ausserdem wollen wir noch sicher mit dem Velo (Fahrrad) den Weg zu unserem Stellplatz finden. 

Ja, manchmal muss man eben Opfer erbringen. 

Gefahren: 110 km

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