Freitag, 28. Juli
Heute früh gegen 6 Uhr hatte es so stark geregnet, dass wir beide davon wach wurden, Renate sogar ohne Hörgeräte.
Aus dem Mobi heraus fotografierte Renate um 6 Uhr und kurz nach einander diese tollen Stimmungsbilder.
Michael stellte noch den Blogbeitrag von gestern ins Netz, weil die Verbindung gestern Nacht streikte.
Als wir Rostock verliessen, war es trocken.
Nächster Halt war Warnemünde, wo Michael im Mai den Segeltörn mit Dieter gestartet hatte.
Wieder liegen hier riesige Kreuzfahrtschiffe.
Es ging gar nicht lange, da hatten wir beide Lust auf ein Fischbrötchen.
Wir staunen über die Masse von Touristen, bummeln aber trotzdem hinaus zum Leuchtturm.
Die Möve lässt sich auch nicht aus der Ruhe bringen.
Von der Mole hat man einen guten Überblick . . .
. . . hinüber zur „Hohen Düne“, dem neuen Hafen und Hotelkomplex
. . . zum Strand vor Warnemünde
. . . auf die Kreuzfahrtschiffe
. . . und natürlich auf die Ostsee und die vielen Segelboote.
Die Sonne kam jetzt mehr und mehr durch und dann war es sehr heiss.
Hinter der Promenade am alten Strom sind die Strassen schon fast menschenleer.
Wir „kämpften“ uns wieder durch den Touristen-Strom am „alten Strom“.
Dann wechselten wir beim Mobi auf kurze Hosen und gingen auf den 2. Bummel Richtung Kreuzfahrtschiffe.
Unbegreiflich, dass diese schwimmenden Hochhäuser nicht kentern.
Anlässlich der „Warnemünder Sandwelt“ haben hier internationale Künstler phantastische Skulpturen geschaffen.
Von Warnemünde fahren wir weiter nach Wittenbeck auf einen Standplatz direkt an der Ostsee.
Der Standplatz liegt zwischen Heiligendamm und Kühlungsborn.
Man steht hier dicht am „Ostseestrand“, der hier jedoch eher steinreich ist. In der Ferne kann man sowohl Heiligendamm, als auch Kühlungsborn sehen.
Die über 130 Jahre alte Dampfbahn „Molli“ fährt von Bad Doberan bis Kühlungsborn auf einer Strecke von 15 km.
Eine der 6 Haltestellen ist hier direkt am Stellplatz.
Gefahren: 50 km