Es bahnt sich ein heisser Tag an. Für uns jedenfalls sind knapp 30° schon zu viel. Der geplante Rundgang durch den Ort wird erst einmal auf den Abend verschoben.
Im Schatten unserer Markise ist es aber auszuhalten, – wenn man sich nicht gross bewegt.
So ganz stillhalten kann Michael sich dann doch nicht lang und er geht wenigsten die paar Schritte zum Doubs vor unserem Stellplatz.
Dort stand früher einmal eine Mühle, an welche diese Überbleibsel erinnern.
Mit viel Wasser und kalten Speisen überstehen wir die grosse Hitze.
Erst nach 19 Uhr wagen wir uns auf unseren Spaziergang in den Ort.
Auf der Brücke erinnert eine Tafel an zwei alte Firmen aus dem 19. Jahrhundert.
Die ehemaligen Produkte sind übergross vor dem Gebäude ausgestellt.
Der Spaziergang durch Pont-de-Roide-Vermondans ist die Mühe nicht wert. Ausser der gewaltigen Katholischen Kirche «Mariä Geburt» finden wir nichts wirklich Sehenswertes.
Auf Äusserlichkeiten und Prunk wird hier nicht gross wert gelegt, weder bei dieser Bank noch bei der Apotheke.
Auf der anderen Seite des Doubs liegt der Reisemobil-Stellplatz. Dahin müssen wir nachher wieder zurück.
Auf der Brücke über den Fluss läuft man auf das Rathaus zu, das an bessere Zeiten erinnert.
Mit den letzten Sonnenstrahlen kommen wir zum Mobi zurück.
Nun nur noch schnell den Blog schreiben und dann geht’s wieder an’s Kartenspielen.
Gefahren: 0 km