Nach langem Kartenspielen kamen wir gestern erst gegen 1 Uhr ins Bett.
Um diese Zeit ging wieder ein Gewitter mit kräftigem Regen über uns hernieder. Trotz Oropax (bei Michael) wurde der Schlaf immer wieder gestört. So standen wir erst gegen 10 Uhr morgens auf.
Unser heutiges Ziel ist nicht weit, deshalb können wir den Tag ruhig angehen.
Unsere Route führt durch kleine Strassen und Dörfer im südlichen Markgräflerland. Es ist eine hügelige Landschaft mit vielen Weinbergen. Mit einem grösseren Camper wären diese Strässchen nicht zu bewältigen. Leider fehlt in den Fotos die Sonne. Immerhin regnet es auf unserer Fahrt nicht.
Die Bilder der folgenden Galerie können übrigens (auf grösseren Bildschirmen als das Handy) auch im Vollformat angeschaut werden: einfach auf ein Bild klicken und mit den Pfeilen rechts und links vor und zurück navigieren.
Mein lieber Freund und WordPress-Supporter hat mir diese Funktion gerade beigebracht. Danke Gerd!
Wer jemals WordPress-Support braucht, ist hier gut aufgehoben.
Auf dem Stellplatz des Kreiterhofs finden wir gerade noch einen der letzten guten Plätze. In einer, der heute sehr wenigen regenfreien Phasen, machen wir wieder einmal einen Rundgang durch das hier angehäufte Kuriosum. Es wird hier auch Wein und ein ausgezeichneter „Hochprozentiger“ verkauft. Der wird bei uns wohl nicht so alt wie die verrosteten Exponate hier.
Auch hier kann die folgende Bildgalerie wieder nach dem Anklicken gross angeschaut werden.
Abends gehen wir im Kreiterhof auch essen, ein reines Weinlokal mit einer einfachen, aber guten Küche. Wir haben auch schnell Kontakt mit den Tischnachbarn. Alles interessante Menschen verschiedener Herkunft.
Allerdings ist der Lärmpegel in der Gaststube so laut, dass wir uns nach dem feinen Essen in unseren Mobi zurückziehen.
Und es regnet schon wieder . . .
Gefahren: 50 km