Nach einer ruhigen Nacht auf dem Parkplatz der Sportanlagen, wollen wir uns noch St.Georgen anschauen.
Die Stadt liegt zwischen 800 und 1000 müM., also überall geht es entweder runter oder hoch. Sie nennt sich selbst «sonnige Bergstadt», weil sie oft über dem Nebel im Tal liegt. Heute allerdings ist es trüb und in Kürze erwarten wir Regen.
Wir machen trotzdem einen Rundgang und kommen mit einigen dunklen Schnappschüssen zurück. Gerade noch rechtzeitig vor dem einsetzenden Regen.
Das wohl einzige wirklich historische Gebäude scheint das Museum zu sein. Ein 1802 erbautes Kleinbauernhaus.
Einige Skulpturen, sonst haben wir hier nicht viel Sehenswertes entdeckt.
Wir fahren dem Regen davon.
Schade, dass die Landschaft im Regen untergeht. Langsam kommt Hunger auf und wir steuern einen Rastplatz an, wo Renate uns Mittagessen kocht. Hier regnet es auch nicht mehr.
Am Nachmittag sind wir dann «in Familie» bei Renates Patenkind Tobias und seiner Familie. Es gab nach so langer Pause wieder viel zu berichten. Die Kinder von Margret und Tobias sind wieder ein ganzes Stück grösser geworden. Es waren wie immer sehr schöne Stunden und die Zeit verging viel zu schnell.
Frodo, der Hund, freute sich auch.
Gefahren: 40 km