Donnerstag 13. Juli
Es war in der Nacht kühl geworden. Wir mussten etwas heizen. Heute Morgen war es auch wieder trocken.
Wir wollen heute weiter nach Greifswald. Vorher fuhren wir noch schnell zur Brauerei, um zwei weitere Störtebeker Biergläser zu kaufen.
Wieder ging es durch diese schöne Landschaft.
Weite Felder, wo Raubvögel ihre Kreise zogen.
Die neuen Strassen laufen vielfach parallel zu den alten, die noch Baumalleen haben. Sie dienen jetzt als schattige Fahrradwege.
Der Stellplatz in Greifswald ist sehr klein. Obwohl man hier recht eng steht, sind wir froh, noch einen Platz zu bekommen.
Das Fahrrad zum Brötchen holen steht allen zur Verfügung.
. . . und auch der Grillplatz
Die Nähe zur Stadt und zum Museumshafen wiegt diesen Nachteil der Enge auf dem Stellplatz längstens auf.
Greifswald kennen wir eigentlich schon. Doch wir sind immer wieder begeistert. Der Wohlstand dieser alten Hansestadt ist auch heute noch sichtbar. Durch den mutigen Entscheid der Stadtverwaltung, die Stadt am 30. April 1945 kampflos der roten Armee zu übergeben, wurde eine Zerstörung verhindert.
Die schönen Giebelhäuser am Marktplatz von Greifswald, wo wir vor Jahren einmal mit Dagmar und Kurt, sowie Astrid und Dieter zusammen sassen.
Das alte Rathaus
Der Dom St. Nikolai
Die Marienkirche
Es ist eine lebendige Stadt, wozu auch die vielen jungen Leute beitragen, welche hier studieren.
. . . und wenn es auch nur Bierologie und Weinkunde ist.
Beim Hafen an der Ryck wird intensiv gebaut und renoviert. Das ist auch vielfach bitter nötig wie bei diesem alten Speicher, bei dem die Backsteinfassade grosse Lücken aufweist.
Der Museumshafen in der Abendsonne
Weil unser WLAN so langsam ist, wurde der heutige Blogbeitrag auf dem Markplatz von Greifswald via öffentlichem WLAN geschrieben.
. . . wo auch dieser schöne Gullideckel liegt.
Gefahren: 35 km