31. Tag: Rucphen bei Roosendaal – mobiblog.ch

31. Tag: Rucphen bei Roosendaal

Heute soll es nochmals heisser werden. 

Wir fahren weiter, da während der Fahrt die Klimaanlage läuft. Vorher müssen wir aber einkaufen und bekommen die Hitze voll zu spüren. 

Im Freien sind bald 39° und während der Fahrt im Mobi 25°.

Trotzdem steigen wir manchmal bei besonderen Sujets aus, um Fotos zu machen. So wie bei diesem Haus mit den Skulpturen und zu einem Pfau geschnittenen Buchs.

Wir folgen einem Hinweisschild zum westlichsten Punkt Deutschlands, wo wir trotz der Hitze hinlaufen.

Auf unserer Route zu den Verwandten in der Nähe von Roosendaal hat unser Navi eine Route durch Belgien gewählt. Wir haben sie akzeptiert, wussten aber nicht wie schlecht die Strassen hier sind.

Ob man langsam oder schnell fährt, es zerreisst schier unseren Mobi. Wir überqueren immer wieder Wasser, das Wasserspiel in Turnhout wird heute von der Jugend speziell genutzt. Es tauchen die ersten Windmühlen auf und endlich erreichen wir den Wohnort von Michaels Verwandten Susanne und Peter.

Letztmals waren wir 2018 hier zu Besuch. Wir können mit unserem Mobi gut auf ihrem Areal stehen. Es gibt natürlich wieder viel zu erzählen. Susanne hat nun auch einen eigenen Camper und Peter hat inzwischen neue Trouvaillen in seiner Oldtimersammlung.

Als wir um Mitternacht in unseren Mobi kommen, sind innen immer noch 29° und aussen 25°.
Im Gegensatz zu gestern, wo wir ab Mittag im Schatten der Bäume standen, sind wir heute den ganzen Tag in praller Sonne gefahren. So ist unser Schneckenhaus mächtig aufgeheizt und kühlt bei einer Differenz von nur 3 Grad sehr langsam ab.

Gefahren: 180 km

2 Kommentare zu „31. Tag: Rucphen bei Roosendaal“

    1. Liebe Susanne, lieber Peter
      Auch für uns waren es wieder sehr schöne Stunden „en Familie“.
      Unser Mobi sorgte gleich noch für ein „da capo“ mit der Kühlschrankpanne.
      Vielen Dank für eure Gastfreundschaft.
      Renate und Michael

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