Die 16 Stellplätze in Baunatal waren gestern Abend alle belegt. Heute fahren fast alle weiter.
Der Platz ist durch seine Nähe zu den Autobahnen A7, A44 und A49 für Durchreisende attraktiv.
In der Nacht hat es anhaltend und auch stark geregnet.
Es regnet auch immer noch als wir die Käferstadt verlassen. Etwa 40 Kilometer fahren wir auf der A44 nordwestlich. Auf der Gegenfahrbahn stauen sich die Fahrzeuge mindesten 10 Kilometer. Vermutlich nach einem Unfall, denn wir sahen Polizei.
Auf der 252 geht unsere Fahrt über Land weiter. Eine schöne Landschaft mit vielen Bäumen. Vorbei an Warburg kommen wir nach Brakel. Hier soll es einen kleinen ruhigen Stellplatz geben.
Hier hat die Stadt auf einem öffentlichen Parkplatz in einer Ecke drei Plätze für Reisemobile eingerichtet. Ohne jegliche Infrastruktur, dafür aber kostenlos.
Auf der einen Seite sehen wir grüne Landschaft, auf der anderen Seite die nahe Stadt. Und ruhig ist es hier auch.
Weil es immer noch regnet, machen wir es uns nach dem Mittagessen erst einmal im Mobi gemütlich. Wir lösen ja beide gerne Kreuzworträtsel.
Am späten Nachmittag scheint es für eine Weile trocken zu bleiben. Wir wagen einen Spaziergang in den Ort. In 5 Minuten sind wir zu Fuss in der historischen Altstadt. Es folgen einige Bilder von unserem Rundgang.
Wir sind angenehm überrascht von dieser kleinen schmucken Stadt nahe Weser und Teutoburger Wald.
Viele sehenswerte Bauten prägen den historischen Kern.
Und das Laufen hat sich heute, im Gegensatz zu gestern, wirklich gelohnt.
Auch heute hatten wir wieder Glück. Nicht lange nach unserer Rückkehr zum Mobi regnet es schon wieder.
Gefahren: 70 km