24. Tag, Stellplatz in Marsanne
Schon wieder schönes Wetter.
Schnell noch entsorgen, – dabei gab es noch eine nette Unterhaltung mit dem Holländer, der uns gestern beim Boule fotografierte, und seiner Frau.
Dann verliessen wir den schönen Stellplatz in Lussan.
Unser Navi führte uns auf kleinsten Strassen ganz komisch, so empfanden wir es jedenfalls.
In Pont St. Esprit führte unser Weg dann über die Rhone.
Eine endlos lange Steinbrücke führt über das weite Flussbett.
In Montélimar laden wir Proviant und Gas nach.
Dann sind wir wieder auf dem Lande unter prächtigen Baumalleen unterwegs.
Hier sehen wir viele Lavendelfelder.
Am Ortseingang von Marsanne fahren wir durch Kastanien-Alleen.
In diesem kleinen Ort wurde uns ein guter Stellplatz empfohlen.
Das ist ein richtiger Camper-Fan mit seinen Modellen hinter der Frontscheibe.
Es ist nachmittags gegen 30° und für uns schon zu heiss. Wir ruhen im Schatten der Bäume und unserer Markise bis es gegen Abend etwas kühler wird.
Erst dann starten wir zu einem Spaziergang in den Ort und hoch hinauf zur Ruine einer Kirche aus dem 12. Jahrhundert.
Es war ganz schön anstrengend.
Von oben haben wir einen tollen Rundblick.
Wir sind die einzigen Besucher hier oben.
Unser Spaziergang
Zurück im Ort besorgen wir uns im Tante-Emma-Laden noch Salat und beim Metzger Fleisch zum Grillieren.
Zusammen mit einer guten Flasche Bordeaux gab das ein leckeres Essen.
Gefahren: 100 km